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Den Mut nicht verlieren und optimistisch bleiben – 50 Jahre im Rollstuhl

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Bernhard Ehlers sitz seit 50 Jahren im Rollstuhl und ist ein großer küschall -Fan. „küschall ist für mich optimal“ verrät er uns im Interview. David Schön, Rehabspezialist und Stacy Scholl, Verkaufsberaterin bei Invacare haben Herrn Ehlers im Sanitätshaus Beerbaum in Güstrow besucht. Gemeinsam mit Herrn Lemke vom Sanitätshaus gab Herr Ehlers spannende Einblicke in sein Leben.

 

küschall ist einfach optimal für mich

Holzhacken im Rollstuhl? Kein Problem für ihn

Wie es dazu kommt? Küschall entspreche einfach genau seinen Anforderungen verrät er uns: robust und gleichzeitig sehr leicht. Ideal für seinen Alltag und Anforderungen. Und diese können sich sehen lassen. So lautet Herrn Ehlers Devise: „Alles was man im Sitzen machen kann, kann ich auch als Rollstuhlfahrer stemmen“. Und somit packte er von Anfang an kräftig mit an, genau wie vor seinem Unfall nur eben jetzt vom Rollstuhl aus. Sei es beim Holzhacken oder Kies sieben.

Bis vor einigen Jahren war Herr Ehlers auch noch voll berufstätig. Seit rund 10 Jahren allerdings genießt er seinen Ruhestand.

 

Wie ist die Akzeptanz in der Gesellschaft?

Probleme, als Rollstuhlfahrer In der Gesellschaft akzeptiert zu werden, hatte Herr Ehlers nie, verrät er uns. Allerdings machte ihn gerade zu Beginn die oftmals nicht barrierefreien Städte zu schaffen. Doch dies sei heutzutage viel besser, vor allem auch in Einkaufszentren findet er.

 

Den Mut nicht verlieren

Junge Menschen rät Herr Ehlers vor allem dazu den „Mut nicht zu verlieren“ und „an sich zu glauben“. Dann wird schon alles gut werden.

 

Wüsche für die Zukunft? Man muß gesund bleiben

Und wenn man Herrn Ehlers nach seinen Wünschen und Hoffnungen für seine Zukunft frägt, braucht er nicht lange zu überlegen: „Man muß gesund bleiben, alles andere kommt“.

Wenn das keine schönen Abschlußworte des Interviews waren 😉

 

Herzlichen Dank!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Ehlers. Dass wir mit ihm sprechen durften und spannende Einblicke in sein Leben erfahren haben. Desweitern sagen wir herzlichen Dank an das Sanitätshaus Beerbaum und Herrn Lemke für die Gastfreundschaft.

 

Wir sehen uns wieder am Weihnachtsmarkt 😉