Unter diesem Motto klärt die Deutsche Schlaganfall Hilfe e.V. zum bundesweiten „Tag gegen den Schlaganfall“ am 10. Mai besonders über die unsichtbaren Folgen eines Schlaganfalls auf.
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„Ich spüre was, was du nicht siehst…“
Um die ersten, sichtbaren Zeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, rufen wir den FAST-Schnell-Test ins Gedächtnis. Es ist eine einfache Formel, um einen Verdacht auf einen Schlaganfall nach dem äußeren Erscheinungsbild zu prüfen – denn beim Schlaganfall zählt immer die Zeit. Je schneller die betroffene Person medizinisch versorgt wird, desto besser sind die Rehabilitationschancen.
So erkennen Sie mithilfe der FAST-Methode einen Schlaganfall:
F wie Face: Betroffene sind oft nicht in der Lage zu lächeln - es entsteht eine Grimasse.
A wie Arms: Überprüfen Sie, ob die betroffene Person beide Arme bewegen kann.
S wie Speech: Betroffene sprechen langsam, undeutlich oder unverständlich.
T wie Time: Erkennen Sie eines oder mehrere dieser Symptome? Dann verlieren Sie keine Zeit und rufen sofort den Rettungsdienst (112).
Der Schlaganfall hat jedoch viele Gesichter und bleibt häufig unerkannt, was schwere Folgen nach sich ziehen kann. Hierzu verweisen wir auf die Informationen der Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe.
Für die Rehabilitationszeit nach einem Schlaganfall gibt es viele Hilfsmittel, die sowohl den Alltag für die Betroffenen als auch die pflegenden Angehörigen erleichtern, wie zum Beispiel:
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